ProjektBeispiel
Teamworkshop für die Abteilung People & Culture bei der Deutschen Rück AG
Die Vorbereitung
Individuell statt Standardkonzept
Jedes Team ist anders – deshalb gibt es bei mir keine Workshops „von der Stange“. Im Vorfeld habe ich mich mit den Organisator:innen intensiv ausgetauscht:

  • Welche Themen stehen aktuell im Fokus?
  • Welche Herausforderungen gibt es?
  • Was soll am Ende des Retreats erreicht sein?

In mehreren Vorbereitungsgesprächen entstand eine maßgeschneiderte Agenda, die genau auf die Bedürfnisse des Teams abgestimmt war. Zur Einstimmung bekamen die Teilnehmenden eine Reflektionsfrage mit auf den Weg:

„Was waren eure Highlights und Tiefpunkte seit dem letzten Teamworkshop?“

Diese Frage diente als persönlicher Ankerpunkt, um das eigene Erleben der Zusammenarbeit bewusst zu machen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
Die Vorbereitung
Individuell statt Standardkonzept
Jedes Team ist anders – deshalb gibt es bei mir keine Workshops „von der Stange“. Im Vorfeld habe ich mich mit den Organisator:innen intensiv ausgetauscht:

  • Welche Themen stehen aktuell im Fokus?
  • Welche Herausforderungen gibt es?
  • Was soll am Ende des Retreats erreicht sein?

In mehreren Vorbereitungsgesprächen entstand eine maßgeschneiderte Agenda, die genau auf die Bedürfnisse des Teams abgestimmt war. Zur Einstimmung bekamen die Teilnehmenden eine Reflektionsfrage mit auf den Weg:

„Was waren eure Highlights und Tiefpunkte seit dem letzten Teamworkshop?“

Diese Frage diente als persönlicher Ankerpunkt, um das eigene Erleben der Zusammenarbeit bewusst zu machen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
„Was waren eure Highlights und Tiefpunkte seit dem letzten Teamworkshop?“
Tag 1
Reflexion, Standortbestimmung und Themenwerkstätten
Der Workshop begann mit einer gemeinsamen Reflexion des vergangenen Jahres. In einer offenen Runde teilten die Teammitglieder ihre Highlights und Herausforderungen – ein wertvoller Moment, um unterschiedliche Perspektiven sichtbar zu machen.

Die unterschiedlichen Perspektiven der Teammitglieder auf das letzte Jahr reflektierten wir mit folgenden Fragen:

  • Was hat uns als Team stärker gemacht?
  • Was läuft gut und soll genau so bleiben?
  • Wo gibt es Herausforderungen und Stolpersteine?

Daraus haben wir Themen entwickelt, die im Anschluss in verschiedenen kleineren Arbeitsgruppen weiterentwickelt und gestaltet wurden.

Diese haben wir dann in Themenwerkstätten in Sprints bearbeitet. Die Themen reichten dabei von Fragen der Prozessoptimierung über die inhaltliche Gestaltung und Ausrichtung bis hin zur menschlichen Zusammenarbeit.

Die Kleingruppenarbeit ermöglichte es allen Teilnehmenden, sich aktiv einzubringen und konkrete Lösungsideen zu entwickeln. Diese wurden anschließend im Plenum präsentiert, diskutiert und weiter geschärft.
Tag 1
Reflexion, Standortbestimmung und Themenwerkstätten
Der Workshop begann mit einer gemeinsamen Reflexion des vergangenen Jahres. In einer offenen Runde teilten die Teammitglieder ihre Highlights und Herausforderungen – ein wertvoller Moment, um unterschiedliche Perspektiven sichtbar zu machen.

Die unterschiedlichen Perspektiven der Teammitglieder auf das letzte Jahr reflektierten wir mit folgenden Fragen:

  • Was hat uns als Team stärker gemacht?
  • Was läuft gut und soll genau so bleiben?
  • Wo gibt es Herausforderungen und Stolpersteine?

Daraus haben wir Themen entwickelt, die im Anschluss in verschiedenen kleineren Arbeitsgruppen weiterentwickelt und gestaltet wurden.

Diese haben wir dann in Themenwerkstätten in Sprints bearbeitet. Die Themen reichten dabei von Fragen der Prozessoptimierung über die inhaltliche Gestaltung und Ausrichtung bis hin zur menschlichen Zusammenarbeit.

Die Kleingruppenarbeit ermöglichte es allen Teilnehmenden, sich aktiv einzubringen und konkrete Lösungsideen zu entwickeln. Diese wurden anschließend im Plenum präsentiert, diskutiert und weiter geschärft.
Tag 2
Themenwerkstätten und Integration in den Alltag
Am zweiten Tag ging es weiter mit verschiedenen Themenwerkstätten und neuen Gestaltungsfragen der Teamzusammenarbeit.

Die verschiedenen Themen und Lösungen waren die Grundlage für eine Jahresplanung, in der klare nächste Schritte definiert wurden:

  • Quick Wins – Sofort umsetzbare Maßnahmen, die den Arbeitsalltag spürbar verbessern
  • Mittelfristige Themen innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate – Strukturelle Veränderungen, die Planung und Abstimmung benötigen
  • Langfristige Initiativen – Ideen, die schrittweise weiterentwickelt werden sollen

Zum Abschluss eines Workshops ist es wichtig, ohne Hektik ausreichend Raum zu schaffen, damit alle Teammitglieder ihren Blick und ihre Wünsche für die gemeinsame Ausrichtung formulieren können.
Tag 2
Themenwerkstätten und Integration in den Alltag
Am zweiten Tag ging es weiter mit verschiedenen Themenwerkstätten und neuen Gestaltungsfragen der Teamzusammenarbeit.

Die verschiedenen Themen und Lösungen waren die Grundlage für eine Jahresplanung, in der klare nächste Schritte definiert wurden:

  • Quick Wins – Sofort umsetzbare Maßnahmen, die den Arbeitsalltag spürbar verbessern
  • Mittelfristige Themen innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate – Strukturelle Veränderungen, die Planung und Abstimmung benötigen
  • Langfristige Initiativen – Ideen, die schrittweise weiterentwickelt werden sollen

Zum Abschluss eines Workshops ist es wichtig, ohne Hektik ausreichend Raum zu schaffen, damit alle Teammitglieder ihren Blick und ihre Wünsche für die gemeinsame Ausrichtung formulieren können.
Meine Rolle als Facilitatorin
Ich sorge dafür, dass...

  • der Workshop Raum für die wirklich relevanten Themen bietet – auch für Themen, die gerade drücken.
  • alle Teammitglieder aktiv mitarbeiten können, ohne sich um Ablauf, Zeitmanagement oder die Agenda kümmern zu müssen.
  • die geplanten Themen aus der Vorbereitung ausreichend Raum bekommen, während gleichzeitig neue, wichtige Aspekte flexibel integriert werden können.
  • Diskussionen zielgerichtet bleiben, sodass konkrete Ergebnisse entstehen, ohne sich in Details zu verlieren.
  • alle Stimmen gehört werden, insbesondere in größeren Gruppen.
  • die Ergebnisse klar dokumentiert werden, um eine nachhaltige Umsetzung im Arbeitsalltag zu ermöglichen.
  • die intensive Zusammenarbeit trotzdem Spaß macht – durch abwechslungsreiche Methoden, wechselnde Formate und eine Mischung aus Reflexion, aktiver Gestaltung und gemeinsamen Diskussionen.